MERRY CHRISTMAS - FROHE WEIHNACHTEN!

 

 

 

Wir wünschen Euch schöne, besinnliche, erfreuliche, erlebnisreiche, lustige Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr 2013!

Vielen Dank für die unglaubliche Unterstützung, Inspiration und Motivation im vergangenen Jahr. Umso mehr freuen wir uns auf viele neue Herausforderungen, Abenteuer und Erlebnisse mit EUCH!! Bleibt gesund und erhaltet euch Bewegungsfreude. 


TRAIL RACES 2013

Auch im nächsten Jahr gibt es viel zu tun. Immer mehr spannende, aufregende und anspruchsvolle Trailraces schiessen aus dem Boden und vordern uns heraus. Ein grober Plan für meine nächste Trailsaison steht, jetzt heisst es laufen, laufen, laufen und gesund bleiben. 

 

16.02.2013 - Ciaspalonga Dolomites / Snowshoe Race / 43 km

02.03.2013 - TransGranCanaria / 119 km

11.05.2013 - Spanish Championship of Ultratrail / Penyagolosa Trails / 115 km

22.06.2013 – Andorra Ultratrail / Skyrunning Ultraserie / 170 km 

14.07.2013 - ICE Trail Tarentaise / Skyrunning Ultraserie / 65 km

20.07.2013 – Eiger Ultratrail / 100 km

23.08.2013 - Grand Raid de Pyrenees / 160 km 

28.09.2013 – UROC / USA / 100 km

 

YOU DON`T STOP WHEN YOU ARE TIRED -

YOU STOP WHEN YOU ARE DONE! 


SNOWSHOE RUNNING

Die perfekte Alternative zum Trailrunning: Snowshoe Running! Und das ist mal richtig anstrengend, aber macht riesigen Spass! 

Am 6.01.2013 werde ich mit 4 weiteren Mitstreitern bei den Snowshoe Running World Championship 2013 starten. Die WM findet dieses Jahr im Rahmen des La Ciaspolada Rennens statt - eines der größten Schneeschuh Rennen der Welt. Es wird kurz und schnell - also nix für mich, aber wir werden unser bestes geben. Das Training hat begonnen. Jetzt muss nur noch der Schnee liegen bleiben. 

VORFREUDE IST DIE SCHÖNSTE FREUDE

Und wir basteln eifrig an den neuen Trailrunning Camps für 2013! Viele Termine stehen schon fest, die Angebote werden noch nett für euch verpackt und bald steht alles online. Wer sich schon mal den einen oder anderen Termin reservieren möchte, der sollte einen Blick auf unsere Terminübersicht schmeissen. So ein Trailrunning Camp ist übrigens auch ein schönes Weihnachtsgeschenk ... 

 

TERMINE 2013

LA DIAGONALE DES FOUS

The unfinished business is done! Einer der härtesten Ultratrails liegt hinter mir. Die "Verrückte Diagonale" über die Insel la Reunion hat mich 39 Stunden gekostet und hatte viele Höhen und Tiefen. Die erste Nacht auf dem Vulkan war geprägt von viel Regen, Nebel und Wind, so dass der Trail teilweise kaum auffindbar war und ich den einen oder anderen Sturz hinlegte. Das Gelände ist durchgehend anspruchsvoll und völlig anderes als bei uns in den Alpen. Dank liebevoller Betreuung vor Ort und dem Wunsch ins Ziel zu kommen, konnte ich trotz verdrehtem Knöchel einen dritten Platz erlaufen. Wahnsinn. Die Emotionen sind hoch und die vielen Eindrücke und Erlebnisse werden mich die nächsten Monate noch begleiten. Die Saison 2012 ist zu Ende, aber die Trailrunning Saison noch lange nicht. Jetzt können wir die heimischen Trails in vollen Zügen geniessen und auch mal länger auf dem Gipfel verweilen. 

Danke an alle für die Anteilnahme, Interesse und Motivation! 


OKTOBER 2012

 

Nach wunderschönen Herbstrails, zahlreichen Höhenmetern und einem doch ruhigen September geht es zum Abschluss der Saison noch einmal in die Wärme. Ich habe da noch eine Rechnung offen ... 170 km und 10.000 HM warten auf mich. Wie immer kein Kindergeburtstag, eine Herausforderung und eine lange Strecke um die Insel in vollen Zügen geniessen zu können. 

 

Grand Raid de la Reunion 


ZWISCHEN ZWEI ULTRAS

September 2012

 

Das mit der Saisonplanung ist ja immer schön und gut, aber scheint bei mir nicht wirklich zu klappen. Mal verhindert eine Verletzung eine Teilnahme oder das Wetter macht einen Strich durch die Rechnung. Grad in diesem Jahr hatten viele Ultratrails unter den stark schwankenden Wetterbedingungen in den Bergen zu leiden, mussten abgesagt oder gekürzt werden. Einmal mehr stelle ich mir die Frage, ob es Sinn macht sich ganz speziell nur für einen Wettkampf vorzubereiten und dabei viele schöne Möglichkeiten und Tage nicht zu nutzen, weil es nicht in die Vorbereitung passt?! Und dann fällt der Saisonhöhepunkt - das Highlight - aus den genannten Gründen aus. Das ist frustrierend. Das macht keinen Spass. Dann spielen sich im Kopf viele "dann hätte ich", "wieso", "warum" ab. Genauso ergeht es mir, wenn ich an den schönsten Plätzen der Welt warte, um an einem Ultratrail zu starten. Ein paar Tage davor und ein paar Tage danach hat man die genialsten Trails vor der Nase, die man alle noch nicht kennt und darf nicht ... "darf" nicht laufen, weil man sich ja schonen muss. Schonen für das Race. Macht Sinn, aber wurmt mich dennoch. 

So habe ich im August eine etwas untypische Entscheidung getroffen. bin eigentlich extra für das Grand Raid de Pyrenees in die Pyrenäen gefahren, um dort festzustellen, dass ich eigentlich die komplette Zeit nutzen möchte um diese unglaubliche Landschaft zu erlaufen. Also dies Mal kein Rennen, aber jede Menge Trails! 


IT`S A KILLER OR BE IMPRESSIVE

August 2012

 

So verkauft sich das Canadian Death Race mit seinen 125 km und 4300 Höhenmetern. Ich würde es statt Death Race eher Mud Race nennen. Bin noch nie soviel im Matsch gelaufen und stecken geblieben wie auf diesem Rennen. Das Race teilt sich in 5 Teilstrecken auf und man läuft leider nach der zweiten noch mal durch den Startbogen (mental schwierig). Ansonsten ist der ganze Lauf ein Mix aus wenig Trails, viel Forststrasse, laufen neben dem Highway, vielen Flachpassagen (gar nicht gut für mich) und 2 angenehmen Anstiegen. Der kleine Ort Grande Cache ist an dem Wochenende eine einzige Death Party und wer nicht mitläuft, der ist Volunteer. Laufen kann man als Solo Starter oder als Staffelteam. Die laufen leider genau die selbe Strecke, was sehr frustrierend ist, wenn man mal wieder von einem frischen Staffelläufer leichtfüssig überholt wird. Meine größte Angst einen von den netten Bären zu treffen, hat sich zum Glück nicht erfüllt. Die hatten wir jedoch im Vorfeld einige Male neben dem Highway gesehen. Meinen Coin habe ich zum Glück auch nicht verloren, da man am Ende noch einen Fluss überqueren muss. Mit dem Coin bezahlt man den Fährmann - ohne Coin keine Überfahrt (anscheinend wurden schon Läufer ohne Coin disqualifiziert).Das Rennen hat noch mehr so merkwürdige Ideen und Eigenschaften, aber das ist wohl alles Part of the Death Race. Die Hitze und die vielen Flachpassagen haben mir ziemlich zu schaffen gemacht, aber da das Knie ohne Schmerzen war gab es keinen Grund zu jammern. Es hat gereicht für den ersten Platz der Ladies und einen insgesamt 5. Overall Platz. Nice. Dafür darf ich jetzt einen Glas-Totenkopf zu Hause als Trophäe aufstellen. Canada is different. It was great fun und die Rocky Mountains sind wunderschön. Die Gegend um Canmore / Banff ist ein einziges Trailrunning Paradies und es war mal wieder viel zu schade, nur für ein Rennen an einem Ort zu sein wo die Berge einen so verlockend anschauen.

Kurzer Bericht und Video im Canadischen Running Magazin

CANADIAN DEATH RACE

August 2012

 

Ich hoffe, der Name ist nicht Programm! Mein erstes Rennen auf dem amerikanischen Kontinent wollte ich doch gern überleben und die mir unbekannte Gegend in Kanada geniessen und erkunden. Ich bin sehr gespannt, was mich erwartet neben den 120 Kilometern und 5000 Höhenmetern und einer Flußüberquerung, für die man extra einen Coin bekommt um den Fährmann zu zahlen. Ohne Coin keine Querung und du bist raus aus dem Rennen. Lustig das. 

www.canadiandeathrace.com

 

WER WEISS, WOFÜR ES GUT IST? ....

Diesen Satz hören Betroffene überhaupt nicht gern. Negative Ereignisse, die für irgendwas gut sein sollen. Die irgendeinen Sinn haben sollen, den man jetzt noch nicht überblickt. Nun diese Woche macht dieser schlaue Satz rückblickend tatsächlich für mich Sinn. Seid einem Jahr doktor ich nun mit meiner Knieverletzung herum, die ich mir letztes Jahr im Juni bei einem Sturz zugezogen hatte. Laufen ging und geht, aber immer wieder mit Schmerzen. Wettkämpfe waren eher utopisch und konnten auch nicht mit Vollgas gelaufen werden. Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und so langsam erholte sich mein Knie und die Form kam wieder. Somit konnte ich endlich der Herausforderung des Laufjahres 2012 entgegen fiebern: dem Irontrail. 200 km sollten es werden im wunderschönen Engadin. Die Strecke hatte ich letztes Jahr gescouted und mir war durch aus bewusst: das wird kein Kindergeburtstag!


Meine sonst so schier nicht enden wollende Laufmotivation und meine Vorfreude auf diesen Ultralauf waren jedoch einige Wochen vorher schon etwas getrübt. Aber ich wusste nicht warum. Ich schob es auf mein Knie und fiel probt auf eben dieses bei einem MTB Sturz. Knie dick. Bluterguss. Nix Irontrail. Denn eins hatte ich mir während meiner Verletztungsarie geschworen: ich gehe nicht mehr halbverletzt an den Start. Schon mit einem gesunden Körper ist es eine Strapaze, aber mit einem bereits angeschlagenen Körper ziemlich bescheu...


Und wofür war mein Mountainbike Sturz nun gut? Nun, der Irontrail wurde Opfer eines Schlecht-Wetter-Disasters und wurde nach 60 km abgebrochen (das ganze Szenario erinnert stark an meinen „Lieblingswettkampf“ den UTMB) und ich habe mir somit einiges erspart. Und: seid dem zweiten Sturz auf mein Problemknie geht es diesem mittlerweile besser als vorher!

 

500 SUMMITS - neues Portal für Gipfelstürmer

Und niemand hat je behauptet, dass es Gipfel nur in den Alpen gibt. Deshalb suchen Salomon, das Trailmagazin und Suunto die 500 reizvollsten Trailberge Deutschlands. Von der Nordseeküste bis an den Alpenrand. Dafür müsst ihr einfach nur eure liebsten Gipfelwege hochladen mit dem entsprechenden Bildmaterial sowie Wegbeschreibungen. Der Fortschrittsbalken zeigt Euch dabei, wie viele Trailruns bereits eingetragen wurden. Es gibt super Preise zu gewinnen und neue Touren zu entdecken! Alle Infos unter www.500summits.de

TRAILRUNNING CAMPS

... oder geteiltes Leid ist halbes Leid ..

 

Der Schnee schmilzt .... langsam, sehr langsam, aber wir laufen trotzdem. Zur Zeit folgt ein Trailrunning Camp auf das Nächste. Erst in Italien, Österreich und nun in der Schweiz. Vom Anfänger über den Fortgeschrittenen Trailrunner bis hin zum "Alten Hasen" ist alles dabei. Und eins ist allen gemeinsam: die Freude am Trailrunning! Und der Schnee (in diesem Jahr) ... Aber wir lieben ja schliesslich das Abenteuer und die Schwierigkeiten, die der Berg uns bietet. Denn "Der Berg ist dein Freund" - zwar nicht immer, aber grundsätzliich schon. 

Das nächste Trailrunning Camp solltest du nicht verpassen! In der Gruppe ist es immer lustig und hilft über die Anstrengungen hinweg. 

TRANSVULCANIA 2012

Am 12.Mai 2012 trifft sich die Trailrunning-Ultraelite zu den "inoffiziellen" Meisterschaften. Und ich mitten drin. Der Transvulcania auf La Palma hat es geschafft in kürzester Zeit die Aufmerksamkeit fast aller Trailrunner der Welt auf sich zu ziehen. Die Liste der Top Favoriten ist dieses Jahr sehr lang und das Gerangel um die Podiumplätze dürfte so schwierig sein wie noch nie. 

Ob sich meine Beine direkt nach dem TNF Philippines und unserem Trailrunning Camp in Meran schon erholt haben wird sich zeigen. Aber eins ist gewiss: die Strecke ist der Hammer, la Palma auf jeden Fall eine Reise wert und ein krasses Rennen hat noch niemandem geschadet. 

  • Gesamtstrecke: 83,3 KM
  • Gesamthöhenunterschied: 4.415 hm rauf / 4.110 hm runter
  • Strecke: Die Cresta (der Bergkamm) von La Palma (Vulkanroute, Cumbre Vieja, Cumbre Nueva, Calderraran, Roque de los Muchachos, Kraterrand nach Tazacorte und wieder rauf nach Los Llanos).

TNF PHILIPPINEN 2012

Auf den Philippinen dauert alles etwas länger, geht alles etwas langsamer - auch beim Ultratrail. So musste ich schnell feststellen, das meine anfängliche Zeitrechnung für die 100km etwas knapp bemessen war. Daran war natürlich nicht die Unendliche Ruhe der Philippinos Schuld, sondern die vielen technischen und sehr steilen Trails in den Bergen um Baguio. Aber mein Knie hat gehalten und meine Zuversicht für die Trailsaison 2012 ist gestiegen. 

Es hat einfach mal wieder so richtig Spass gemacht. Ein Ultra in einer unglaublich schönen Landschaft, nur auf Trails, sehr nette freundliche Menschen und ein Körper der funktioniert. Wahnsinn. Da war es wieder - das Glücksgefühl warum wir so gern in den Bergen dieser Welt laufen. Uns quälen, leiden und es dennoch geniessen. Danke für diese 18 Stunden puren Trailvergnügens. Wenn die Philippinen nicht soweit weg wären, würde ich gern wieder kommen. 

 

TNF Philippines 100

TRAILRUNNING CAMPS 2012

März 2012

 

Es ist soweit! Wir starten in die Trailrunning Saison mit vielen begeisterten und enthusiastischen Trailrunnern. Das erste Trail Camp findet dieses Jahr am Gardasee mit dem Trail Magazin statt. Sonne, Trails, italienisches Flair und jede Menge Spass ist vorprogrammiert. 

Und weil uns die italienischen Berge so gut gefallen, findet vom 28. - 01.05.2012 das nächste Trailrunning Camp in Meran statt. 

Einfach anmelden, wenn auch du Lust hast mal in der Gruppe Gleichgesinnter zu laufen, neue Trails kennen zu lernen und noch mehr in Theorie und Praxis erfahren möchtest über das Thema Trailrunning, Berglauf & Co. Alle Temine findetst du hier

SCHNEESCHUH - RUNDAY

Februar 2012

 

Ein Trailrunner`s Runday der anderen Art. Dieses Mal waren wir mit Schneeschuhen unterwegs. Bei traumhaften Wetter schnallten wir uns die "Daffy`s" unter die Füsse. Hierbei handelt es sich keineswegs um eine langsame "Rentnersportart". Es kommt halt immer drauf an, was man daraus macht! Wer versucht im Laufschritt durch den Tiefschnee zu pflügen und das auch noch Bergauf - der spürt seine Beine bald all zu schnell.

Noch mehr fetzt allerdings der Downhill mit dem einen oder anderen unfreiwilligen Purzelbaum. 

TRAILRUNNING ZIELE 2012

Die Planung steht. Das Knie heilt und jetzt gilt es wieder zu laufen! Hochmotiviert und voller Tatendrang kann das Trailrunning Jahr 2012 starten: 

 

Pläne 2012:

 

TNF The North Face 100 / Philippinen  - 100 km

Transvulcania / La Palma - 83 km / 4000 Hm

Salomon Zugspitz Ultratrail - 102 km / 5200 Hm

SWISS Irontrail / Schweiz - 220 km / 10.000 Hm

Canadian Death Race / Canada - 120 km 

Grand Raid Pyreneen - 160 km / 10.000 Hm

Great Divide Trail / Canada - Laufprojekt / 1084 km 

Les Templiers / Frankreich - 106 km 

 


NEUES JAHR - NEUES GLÜCK!

ODER: WAS MACHT EIN TRAILRUNNER, WENN ER NICHT TRAILRUNNEN KANN? 

Nach einem etwas verhexten Jahr 2011 sollte das neue Jahr besser werden. Nach einem Tief kommt schliesslich auch wieder ein Hoch. Das Hoch lässt jedoch auf sich warten. Und warum? Weil Läufer laufen will und dabei die eine oder andere Verletzung ignoriert oder zu ungeduldig ist, um lange genug mal eine Pause einzulegen. Und was kommt dabei raus? Eine noch längere Verletzungs- bzw. Regenerationspause. 

 

Aber irgendwann sieht man es dann ein. Auch macht laufen mit Schmerzen auf Dauer keinen Spass. Somit nutzt man die Zeit selber Experte in Sachen Sportmedizin zu werden und wird erfinderisch in Gestaltung von alternativen Sportprogrammen. Eins darf aber auf keinen Fall passieren: sich demotivieren lassen und in Depression verfallen! Das ist Kontraproduktiv. 

Somit weiss ich jetzt, dass es nicht DIE eine Therapie gibt bei Patellasehnenproblemen. Das es unglaublich viele Arzneimittel gibt, die angeblich helfen - aber nur wenn man an sie glaubt. Das Aquajogging zwar langweilig ist, aber wenigstens die Lauffitness am besten aufrecht erhält und das man in der Zeit wo man normalerweise läuft, viele andere Dinge geschafft bekommt. 

Und tief in meinem Unterbewusstsein rumort immer noch der Satz:" Die meisten Athleten kommen nach einer Verletzungspause stärker zurück als vorher."

 

In diesem Sinne, laufe ich noch ein bisschen durchs Schwimmbad. Wir sehen uns bald auf den Trails dieser Welt! Und ich kann nur einen Rat geben: heile eine Verletzung sofort aus und höre auf deinen Körper. Alles andere dauert länger! 

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Informationen Aquajogging - Deep Water Running
la_training_deep_water.pdf
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